Dienstag, 18. Dezember 2012

Einbruch bei der Feuerwehr - wie krank ist die Welt?

Heute bin ich auf einen Bericht in der Märkischen Allgemeinen vom 17.12.2012 gestossen.

Hier wird über ein Einbruch bei der Feuerwehr berichtet - siehe unten.
Manchmal fragt man sich schon was wohl in den Köpfen der Leute vorgeht die so etwas machen.

Wenn man jetzt bösartig wäre, dann würde man den Einbrechern einen Autounfall direkt hinter dem Gerätehaus wünschen, bei sie dann auch noch mit eben diesen geklauten Geräten gerettet werden müssten. Da wir bei der Feuerwehr dies aber sicher nicht sind - hoffen wir dass die Geräte schnellstmöglich gefunden werden.


Märkische Allgemeine: Heideblick: Feuerwehr bei Einbruch schwer geschädigt

In der Nacht zu Sonnabend wurde in das Gerätehaus der Feuerwehr an der Walddrehnaer Hauptstraße (Dahme-Spreewald) eingebrochen. Neben Kraftstoff wurde Spezialgerät der Feuerwehr gestohlen. Im Einzelnen handelt es sich um Bergemaschinen des Herstellers „Weber“ mit den Typenbezeichnungen Druckschere S180-EN, Spreizer SP 50 und Rettungszylinder RZT-2-1065 sowie blaue und orangefarbene Druck- und Saugschläuche, die zum Betrieb notwendig sind. Der Gesamtsachschaden wurde auf 35.000 Euro geschätzt.

Die Polizei fragt: Wem sind in der Nacht zu Samstag unberechtigte Personen am Feuerwehrgebäude aufgefallen? Wem wurden die Spezialwerkzeuge zum Kauf angeboten? Wer kann Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der Täter geben?

Hinweise an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Rufnummer (03375) 2700.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Tierischer Einsatz - Gans hält Münchner Feuerwehr auf Trab

Einen ungewöhnlichen Tiereinsatz hatten am Sonntag die Einsatzkräfte der Feuerwache „Milbertshofen“. Um 16 Uhr meldeten mehrere Bewohner einer Wohnanlage in Schwabing eine umherwandernde Graugans. Die dorthin alarmierten Einsatzkräfte des Kleinalarmfahrzeuges nahmen „Martin“ - so wurde er kurzerhand getauft - mit, und setzten das absolut handzahme Tier im Olympiapark bei seinen Artgenossen aus.
Die gleichen Kollegen staunten aber nicht schlecht, als sie am Abend einen weiteren Tieralarm mit einer Gans am U-Bahnhof Olympiazentrum erhielten. „Martin“ schlenderte gemeinsam mit mehreren Besuchern des Parks in den dortigen Bahnhof. Am Bahnsteig angekommen blieb er brav stehen und wartete zusammen mit den Fahrgästen.
Er wurde von den ihm bekannten Kollegen nun zur eigenen Sicherheit auf die Feuerwache „Milbertshofen“ mitgenommen und erhielt dort Unterkunft und Verpflegung für eine Nacht.

(Text: Feuerwehr München - Internetseite)